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Weltkulturerbe

Wir passieren die Kreidefelsen von Stevns Klint und sind begeistert, obwohl es dunstig  und die Sicht entsprechend beeinträchtig ist. Eine derart schöne Naturkulisse, die sich uns hier bietet, ist einmalig. 

Beeindruckend ist die Kirche von Hojerup, die ursprünglich einmal 50m von der Klippenkante entfernt war und jetzt ins Meer zu stürzen droht. Der Chorraum ist schon verschwunden. Besonders viele Fossilien werden hier gefunden und im Stevns Museum ausgestellt. 

Der schöne Herbst mit bunten Laubblättern kontrastiert eindrucksvoll mit dem blauen Himmel und dem Wasser des Meers. Wir sind begeistert und können verstehen, dass dieser Fleck Erde von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. 

In Roedvig machen wir dann fest schliesslich gegen 16:00 Uhr fest. 

Der Hafen selbst ist wenig spektakulär, der Ort schnell gesehen. Gegenüber von uns liegt ein schöner alter Segler dem wir schon vor den Klippen gesehen haben. Es ist Wolfgang Richard Smolka mit der "Bohemia", der  mit seiner Crew am Abend noch zu uns an Bord kommt. Ich hole mein Akkordeon und wir haben bis tief in die Nacht noch richtig Spass. 

Ursprünglich wollten wir am nächsten Morgen weiter nach Klintholm. Wolfgang kennt aber in Stubbekoebing ein Lokal, das einem früheren Jazzpianisten gehört. Wer kennt schon Stubbekoebing? Und Jazzpianist? Grund genug, ihm zu folgen. 

Im Hafen von Roedvig


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Kommentare: 1
  • #1

    Diriwächter Katharina (Freitag, 26 Oktober 2018 09:30)

    Immer wieder traumhafte Bilder und interessante Berichte. Vielen Dank Es grüsst Kathy

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